Rezepturen: sicher bei Hashcode & Co.
Die ominösen Hashcodes: Verändern sie Rezeptur-Taxationen und wie rechnen Apotheken Rezepturen korrekt ab – mit den Hashcodes? Antworten finden Sie beim DAV-Rezeptursommer „Hashcode und Co. – Rezepturtaxation im Umbruch“.
13 Millionen Rezepturen pro Jahr: So viele Rezepturen stellen Apotheker:innen und PTA jährlich her. Dabei müssen sie Einiges beachten: Ausgangsstoffprüfung, Plausibilitäts-Check, die eigentliche Herstellung, Verpackung, Beschriftung – und nicht zu vergessen: die Taxation.
Und dann wären da noch die ominösen Hashcodes, die eigentlich seit 1. Januar jedes Rezeptur-Rezept fordert. Es ist jetzt höchste Zeit, sich mit der digitalen Abrechnung zu beschäftigen. Denn die Übergangsfrist läuft aus. Was ist der Hashcode überhaupt? Wie kommt die Preisberechnung zur Krankenkasse und in welcher Form? Hat sich die Taxation an sich verändert? Und was hat das Ganze mit dem E-Rezept zu tun?
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Antworten auf diese Fragen hat Apothekerin Beate Riek beim Rezeptursommer 2022 des Deutschen Apothekerverlags: „Hashcode und Co. – Rezepturtaxation im Umbruch“ am 27. Juni. Falls Sie keine Zeit haben – kein Problem! Alle Vorträge des DAV-Rezeptursommer stehen Ihnen bis zum 18. September zur Verfügung, BAK-Fortbildungspunkte können Sie sogar bis 18. Oktober sammeln (insgesamt 7 FB-Punkte).
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Gestartet ist der Online-Rezeptursommer 2022 am 13. Juni mit dem Thema „Gele – die etwas andere halbfeste Form“. Im Wochenrhythmus ging es weiter mit „Analytik im Apothekenalltag“ am 20. Juni. Und diese Themen bietet Ihnen der komplette Rezeptursommer 2022:
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