Nach Hepatitis-Ausbruch in Restaurant: Ardo ruft Beerenmix zurück
Das Wichtigste
- Die Ardo-Gruppe warnt aktuell vor dem Verzehr eines Beerenmixes.
- Der Grund: In einer Packung wurde das Hepatitis-A-Virus nachgewiesen.
- Ein Labor testete, weil zuvor mehrere Restaurant-Besucher an dem Virus erkrankt waren.
Die belgische Ardo-Gruppe ruft ihren gefrorenen Beerenmix „Ardo Fruitberry Mix“ zurück, berichtet „ produktwarnung.eu “. Der Grund war ein Vorfall in einem Restaurant. Mehrere Restaurant-Gäste in Ungarn waren nach dem Besuch an Hepatitis-A erkrankt.
Mittlerweile sind nach einer Mitteilung des Unternehmens alle betroffenen Patienten wieder gesund. Doch die darauffolgenden Tests wiesen das Hepatitis-A-Virus in einer 2,5-Kilogramm-Packung des Beerenmixes nach.
Folgenden Packungsgrößen und Chargennummern wurden deshalb zurückgerufen:
- „Ardo Fruitberry Mix“ (2,5 kg), Chargennummer: 58622131, Mindesthaltbarkeitsdatum: 05/2024
- „Ardo Fruitberry Mix“ (1kg), Chargennummer: 58622130 und 58622131, Mindesthaltbarkeitsdatum: 11/2024 produktwarnung.eu Dieses Produkt wird zurückgerufen produktwarnung.eu Dieses Produkt wird zurückgerufen
Eine Serie über den McDonals´s Monopoly-Werbebetrug zwischen 1989 und 2001
Jetzt Angebote entdecken
Nicht nur Deutschland, sondern auch Österreich, Belgien, Polen, Kroatien, die Tschechische Republik, Griechenland, Ungarn, die Niederlande, Schweden und Spanien sind von dem Rückruf betroffen.
Die Produkte werden vor allem in der professionellen Gastronomie verwendet und über den Großhandel vertrieben, hieß es. Kunden sollen die betroffene Ware nun vernichten.
Das Unternehmen hat sich laut mehreren Medienberichten bereits zu dem Vorfall geäußert: „Wir bedauern, dass es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und Sorgfalt, die wir unternehmen, um unsere Produkte auf sichere und qualitativ hochwertige Weise anzubauen, zu ernten und zu verarbeiten, zu diesem Vorfall gekommen ist und ergreifen alle erforderlichen Maßnahmen, um unsere Prozesse weiter zu verbessern, um sicherzustellen, dass unsere Produkte jederzeit sicher sind. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten bei den erkrankten Personen und unseren Kunden. Ardo wird diese Angelegenheit weiterhin aufmerksam verfolgen.“
Baerbock bezeichnet mögliche AKW-Laufzeitverlängerung als „Irrsinn“
FOCUS online/Wochit Baerbock bezeichnet mögliche AKW-Laufzeitverlängerung als „Irrsinn“
Auch für Sie interessant
- Schlimmes Unglück in den Niederlanden – Lkw kracht in Grillparty – mehrere Tote
Der Lkw war am Samstagabend in der Ortschaft Nieuw-Beijerland in der Nähe von Rotterdam von einem Deich geraten und in ein Grillfest gefahren.
- Mutter verlangt Entlassung der Ärzte – „Totes“ Mädchen (3) in Mexiko wacht bei eigener Beerdigung auf
In Mexiko wurde ein kleines Mädchen von Ärzten zweimal für tot erklärt. Bei ihrer ersten Beerdigung wachte sie plötzlich auf. Ihre Mutter fordert jetzt die Verantwortlichen zu entlassen.
Während physische Disziplinarmaßnahmen an deutschen Schulen undenkbar wären, gibt es diese in einem Schulbezirk im US-Bundesstaat Missouri nun wieder: In Cassville County dürfen Schüler durch körperliche Züchtigung bestraft werden, berichtet die britische Zeitung Springfield News-Leader berichtet.
Quelle: Den ganzen Artikel lesen