30.561 Neuinfektionen – Inzidenz steigt weiter deutlich an

Am Dienstag meldet das RKI 30.561 Neuinfektionen, die Inzidenz steigt auf 239,9. Gesundheitsminister Lauterbach kündigt an, dass es beim Corona-Gipfel am Freitag „auf jeden Fall“ neue Beschlüsse geben wird. Mehrere Kreuzfahrtschiffe müssen ihre Reise abbrechen. Alle Neuigkeiten zur Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

News zu Corona vom 4. Januar 2022

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Weltweiter Rekord: Erstmals mehr als eine Million Neuinfektionen in den USA

06.54 Uhr: Mehr als eine Million Menschen in den USA wurden am Montag mit Covid-19 diagnostiziert – der weltweit höchste Wert in der Corona-Pandemie. Die hochgradig ansteckende Omikron-Variante hat die Zahl der US-Fälle auf einen Rekordwert getrieben, die meisten – mit großem Abstand -, die je von einem Land seit Beginn der Pandemie vor mehr als zwei Jahren gemeldet wurden. Die Zahl vom Montag ist fast doppelt so hoch wie der bisherige Rekord von etwa 590.000, der erst vor vier Tagen in den USA aufgestellt wurde, was wiederum eine Verdoppelung gegenüber der Vorwoche bedeutete.

Foto: dpa Eine Teststation in New York  

Die Zahl der täglichen Fälle in den USA war am Montag mehr als doppelt so hoch wie in jedem anderen Land zu irgendeinem Zeitpunkt. Die höchste Zahl außerhalb der USA wurde während der Delta-Welle in Indien erreicht, als am 7. Mai 2021 mehr als 414.000 Menschen erkrankten.

Die Dunkelziffer scheint weitaus höher zu sein: Viele Amerikaner verlassen sich derzeit auf Tests, die sie zu Hause durchführen und deren Ergebnisse nicht an die offiziellen Behörden gemeldet werden. Das bedeutet, dass der neue Rekord mit Sicherheit eine deutliche Unterschätzung darstellt. Die zunehmenden Infektionen haben zu gestrichenen Flügen, geschlossenen Schulen und Betrieben, überlasteten Krankenhäusern und unterbrochenen Lieferketten geführt.

 

RKI: 30.561 Neuinfektionen – Inzidenz steigt weiter deutlich an

04.25 Uhr: Das Robert Koch-Institut (RKI) hat erneut einen Anstieg der offiziellen bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz gemeldet. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Dienstagmorgen mit 239,9 an. Er steigt seit dem 30. Dezember von Tag zu Tag, wobei das RKI weiterhin von einer Untererfassung der Neuinfektionen wegen weniger Tests und Meldungen im Zuge der Feiertage und der Ferien ausgeht.

Zum Vergleich: Am Vortag hatte der bundesweite Inzidenzwert bei 232,4 gelegen, vor einer Woche bei 215,6 (Vormonat: 432,2). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 30.561 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.19 Uhr wiedergeben. Vor genau einer Woche waren es 21.080 Ansteckungen.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 356 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 372 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 7 238 408 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Montag mit 3,07 (Sonntag 3,12) an. Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Dienstag mit 6 531 900 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 112.579.

Holetschek will bundesweite Omikron-Regeln

04.05 Uhr: Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) erhofft von der Ministerpräsidentenkonferenz am Freitag bundeseinheitliche Corona-Regeln, um "nicht blind in eine fünfte Welle zu laufen". Die Regierungschefs sollten am 7. Januar Maßnahmen beschließen, "mit denen wir der Omikron-Variante bundesweit Einhalt gebieten können", sagte Holetschek der "Augsburger Allgemeinen". Die Staatsregierung werde dann prüfen, "an welchen Stellschrauben wir in Bayern noch drehen müssen und welche weiteren Maßnahmen wichtig und erforderlich sind". Tobias Hase/dpa/Archivbild Klaus Holetschek (CSU), bayerischer Gesundheitsminister.

Aufgrund der höheren Übertragbarkeit und der noch nicht ausreichenden wissenschaftlichen Daten zu Omikron sei Vorsicht geboten. Die Belastung des Gesundheitssystems sei immer noch hoch. Bei Omikron halte er "eine Verkürzung oder gar Befreiung von der Quarantäne für geboosterte Kontaktpersonen" für denkbar, sagte Holetschek. Zwischen Infektionsschutz und Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur sei abzuwägen. Es brauche aber aussagekräftige wissenschaftliche Daten, um entscheiden zu können.

Patientenschützer: Kürzere Quarantäne nur mit täglichen PCR-Tests

Dienstag, 04. Januar, 03.38 Uhr: Die Deutsche Stiftung Patientenschutz fordert engmaschige Corona-Labortests als Bedingung für eine mögliche Verkürzung von Quarantänezeiten in sensiblen Versorgungsbereichen. Für Krankenhäuser, Pflegeheime und Beschäftigte in der ambulanten Pflege müssten tägliche PCR-Tests angeordnet werden, sagte Vorstand Eugen Brysch. Ohne diese Vorschrift dürfe es dort keine Lockerung der Quarantäneregeln geben. 

"Es braucht eine PCR-Test-Priorisierung für Berufe, die sich um Pflegebedürftige und Kranke kümmern", sagte Brysch. Reichten die Laborkapazitäten hierfür nicht aus, müssten andere PCR-Tests für Urlauber oder Freizeitvergnügen hinten anstehen. PCR-Tests, die im Labor ausgewertet werden, sind genauer als Corona-Schnelltests.

Kanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidenten wollen an diesem Freitag über Maßnahmen angesichts der Ausbreitung der neuen, ansteckenderen Virusvariante Omikron beraten. Im Gespräch sind auch verkürzte Quarantänezeiten insbesondere für Beschäftigte wichtiger Versorgungsbereiche, um zu viele Personalausfälle zu vermeiden.

Großbritannien und Südafrika ab Dienstag nur noch Hochrisikogebiete

21.31 Uhr: Die Bundesregierung hat die wegen der starken Ausbreitung der Omikron-Variante verhängten Einreisebeschränkungen für Großbritannien, Südafrika, Namibia und sechs weitere afrikanische Staaten gelockert. Die neun Länder, zu denen auch Botsuana, Eswatini, Lesotho, Malawi, Mosambik und Simbabwe gehören, werden ab Dienstag von Virusvariantengebieten zu Hochrisikogebieten zurückgestuft, wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Montagabend mitteilte. Mike Hutchings/REUTERS Südafrika hebt Corona-Ausgangssperre auf

Fluggesellschaften durften zuletzt aus den Ländern im Wesentlichen nur noch deutsche Staatsbürger oder in Deutschland lebende Personen nach Deutschland befördern. Die Regel galt auch für den Bahn- oder Schiffsverkehr. Für Einreisende aus Virusvariantengebieten gilt zudem eine zweiwöchige Quarantänepflicht – auch für Geimpfte und Genesene.

Wer aus einem Hochrisikogebiet einreist und nicht vollständig geimpft oder genesen ist, muss für zehn Tage in Quarantäne und kann sich frühestens fünf Tage nach der Einreise mit einem negativen Test davon befreien.

Neue Corona-Variante aufgetaucht: "Atypische Mutationen-Kombination" in Frankreich nachgewiesen

19.53 Uhr: Steht etwa schon die nächste Corona-Variante in den Startlöchern? Bei einem französischen Reiserückkehrer aus Kamerun ist Anfang Dezember die Mutante B.1640.2 nachgewiesen worden, wie das Krankenhaus IHU Méditerrannée in Marseille mitteilte.

Der Reiserückkehrer soll 12 Menschen infiziert haben. Französische Forscher legten nun die ersten Ergebnisse zu der Variante vor: In einer bislang noch nicht begutachteten Preprint-Studie von Ende Dezember sprechen die Ersteller der Untersuchung davon, dass die Variante 46 Mutationen aufweise. Auch von einer "atypischen Kombination" ist die Rede. 46 Mutationen wären nochmal einige Mutationen mehr als Omikron, die 37 aufweist. Die bisherigen Daten sind aber ob der extrem geringen Zahl an Fällen noch nicht wirklich belastbar. Generell ist zum jetzigen Zeitpunkt noch sehr wenig über die Variante bekannt.

400 Kontakt-Meldungen nach Corona-Fall im Kieler Club "Max"

19.10 Uhr: Nach der Ermittlung mindestens eines mit der Corona-Variante Omikron infizierten Teilnehmers einer Weihnachtsparty im Kieler Club "Max" haben sich mehr als 400 Menschen beim Gesundheitsamt als Kontaktpersonen registriert. Wie die Stadt am Montag mitteilte, werde mit weiteren Nachmeldungen gerechnet, weil über das Wochenende ein Server ausgefallen war. Aktuell könnten dem Ausbruch während der Veranstaltung zwölf direkt Infizierte und eine indirekt infizierte Person – ein ehemaliger Kontakt – zugeordnet werden.

Die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen hat sich in Kiel mit Stand Sonntag auf 364,2 erhöht. Sechs Tage zuvor lag der Wert noch bei 153,3. Zurzeit sind in der Landeshauptstadt 1256 Menschen infiziert. Dabei sind nach Angaben der Stadt vor allem die 20- bis 39-Jährigen betroffen (etwa 53 Prozent). In der Woche zuvor war das Spektrum noch deutlich breiter.

"Ich appelliere an die Eigenverantwortung aller Kieler*innen, sich als Kontaktperson selbstständig in die Quarantäne zu begeben", appellierte Bürgermeisterin Renate Treutel angesichts der starken Belastung des Gesundheitsamtes. Dieses werde in den kommenden Wochen weiter personell verstärkt. Treutel vertritt derzeit den wegen Urlaubs abwesenden Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD).

Corona-Fälle auf Kreuzfahrtschiff in Genua

18.44 Uhr: Ein Kreuzfahrtschiff mit coronapositiven Menschen an Bord ist am Montag im Hafen der norditalienischen Stadt Genua eingelaufen. Die Fälle auf der "MSC Grandiosa" seien bei den zahlreichen Kontrollen auf dem Schiff festgestellt worden, teilte MSC Cruises auf Nachfrage am Montag mit. MSC Grandiosa. Foto: MSC Kreuzfahrten MSC nimmt im Mittelmeer nur noch geimpfte Passagiere an Bord

Die Infizierten und ihre Kontaktpersonen hätten sich in den Kabinen isoliert. In Genua hätten die Behörden diejenigen mit Wohnadressen in Norditalien von Bord gebracht, erklärte die Hafenbehörde. Medienberichten zufolge seien 150 Menschen positiv getestet worden. MSC teilte auf Nachfrage mit, dass ungefähr 5000 Passagiere und Crewmitglieder an Bord seien. Unter den infizierten Passagieren waren dem Hafen von Genua zufolge auch einige Ausländer.

Diese seien in medizinischen Einrichtungen in der Region Ligurien, in der Genua liegt, aber auch außerhalb davon untergekommen. Dort blieben sie, bis ihre Tests wieder negativ ausfielen, um dann in ihre Heimatländer zurückkehren zu können. Die "MSC Grandiosa" soll ihre Fahrt laut Hafen weiter nach Civitavecchia, nordwestlich von Rom, fortsetzen. Dort sei geplant, dann coronapositive Passagiere mit Wohnsitzen in Mittel- und Süditalien von Bord gehen zu lassen.

Die "MSC Grandiosa" war am Montagmorgen auf ihrer Mittelmeerkreuzfahrt aus Marseille gekommen. Der überwiegende Teil der betroffenen Passagiere ist laut Medienberichten aus Italien.

Experte: Kürzere Quarantäne und Isolation ohne Test wäre "fahrlässig"

16.34 Uhr: Eine mögliche Verkürzung der Isolations- und Quarantänedauer hält Immunologe Carsten Watzl im Kampf gegen das Coronavirus nur in Kombination mit einem negativen PCR-Test für verantwortbar. "Das kann man nur seriös machen, wenn das mit einem negativen Test begleitet ist", sagte der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie der Deutschen Presse-Agentur. "Einfach so zu verkürzen, weil man sagt, sonst fallen zu viele Leute aus, dann lassen wir lieber Leute nach sieben Tagen raus, mit oder ohne Test – das würde ich für fahrlässig erachten." Schließlich könnten einige Menschen dann noch immer ansteckend sein und die Virus-Verbreitung beschleunigen.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidenten wollen an diesem Freitag über das weitere Corona-Vorgehen beraten. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte Beschlüsse unter anderem zu möglichen zusätzlichen Kontaktbeschränkungen und zu Quarantänefristen in Aussicht gestellt. Im Gespräch sind kürzere Zeiten insbesondere für Beschäftigte wichtiger Versorgungsbereiche, um zu viele Personalausfälle zu vermeiden. Getty Images/iStockphoto Entstehen durch die Corona-Impfung infektionsverstärkenden Antikörper? Nein, sagt Mediziner Carsten Watzl

Mit Blick auf die schon jetzt sehr rasche Ausbreitung der Omikron-Variante, könne es "durchaus Sinn machen", dass sich jemand nach fünf oder sieben Tagen freitesten könne, sagte Watzl – gerade, wenn es um die kritische Infrastruktur gehe. Schließlich könnten besonders vollständig Geimpfte, die sich infizierten, durch die Immunreaktion das Virus auch schneller und früher bekämpfen.

Allerdings sei dabei ein PCR-Test dringend angeraten, so Watzl. "Ganz klar: Ein Antigen-Schnelltest würde meiner Meinung nach nicht ausreichen." Entsprechende Pläne erforderten also zwingend, dass genügend PCR-Tests zur Verfügung stünden und durchgeführt werden könnten, betonte der Experte.

Dortmund: Kunden können nun gezielt geimpfte oder genesene Taxi-Fahrer buchen

16.12 Uhr: Seit heute, dem 3. Januar, kann man in Dortmund in Nordrhein-Westfalen für seine Taxi-Fahrt gezielt genesene oder geimpfte Fahrer buchen. Das berichtet der "WDR". Laut Taxizentrale seien zwar sowieso die meisten Fahrer immunisiert. Mit der gezielten Anforderung von "2G-Fahrern" kann man nun aber ganz sicher gehen.

Bisher habe es dieses Modell erst in wenigen Großstädten wie Berlin, München oder Düsseldorf gegeben, heißt es in dem Bericht.

Biontech-Booster-Impfung für Jugendliche in den USA zugelassen

15.59 Uhr: In den USA hat die Food and Drug Administration (FDA) einen Covid-19-Booster-Impfstoff von Biontech/Pfizer für Kinder zwischen zwölf und 15 Jahren zugelassen.

Es ist die erste Zulassung zur Notfallimpfung in den USA für einen Corona-Booster-Impfstoff bei Jugendlichen in diesem Alter. Sebastian Gollnow/dpa/bildarchiv Das Logo von Biontech steht auf einem Schild am Firmensitz des Corona-Impfstoffherstellers.

"Die Auffrischimpfung erhöht die Immunität und verbessert den Schutz vor COVID-19 in allen Altersgruppen, die eine Impfung erhalten haben", sagte Ugur Sahin, MD, CEO und Mitbegründer von BioNTech.

66 Menschen auf indischem Kreuzfahrtschiff haben Corona

15.14 Uhr: Auf einem Kreuzfahrtschiff in Indien sind 66 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Noch müssten die insgesamt rund 2000 Menschen an Bord bleiben, teilte der Gesundheitsminister des Bundesstaates Goa, wo das Schiff vor Anker liegt, am Montag auf Twitter mit.

Die Behörden würden später entscheiden, ob Crew und Passagiere an Land gehen dürften. Die Gäste feierten auf dem Schiff Cordelia eine Silvesterparty, während dieses von Indiens Bollywood- und Finanzmetropole Mumbai nach Goa fuhr, das für seine schönen Strände bekannt ist.

Die Corona-Zahlen in Indien waren nach einer heftigen, tödlichen zweiten Welle im Zusammenhang mit der Delta-Variante im Frühjahr sehr tief gefallen. In den vergangenen Tagen stiegen die Tagesfallzahlen aber auf noch niedriger Basis deutlich.

Untersuchungen während der vergangenen Monate zeigten, dass viele Inderinnen und Inder Antikörper im Blut hatten – entweder wegen einer durchgemachten Infektion, wegen der Impfung oder wegen beidem.

CSU-Klausur in Berlin muss wegen Corona-Fällen verschoben werden

13.34 Uhr: Wegen mehrerer Corona-Fälle muss die CSU- Landesgruppe ihre für den 6. Und 7. Januar geplante Klausur in Berlin verschieben. Das berichtet der "Münchner Merkur". Unter den Corona-Infizierten befindet sich auch der Vorsitzende der CSU im Bundestag, Alexander Dobrindt. Dobrindt sei zweifach geimpft und geboostert. Auch vier Mitarbeiter der CSU im Bundestag sind an Corona erkrankt. Nach Informationen des Merkur hat auch einer der eingeplanten Gäste Corona: Pablo Casado, Chef der spanischen Konservativen. Die Klausur werde zeitnah nachgeholt, über den neuen Termin und die weiteren Planungen werde kurzfristig informiert, heißt aus in der CSU-Landesgruppe. Michael Kappeler/dpa CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt

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