Mehr als 53.000 Neuinfektionen in Deutschland – aber bundesweite Inzidenz sinkt weiter

Das RKI meldet am Sonntag 32.646 Neuinfektionen. Intensivmediziner rechnen mit einer Zunahme der Corona-Erkrankungen bei Kindern. Niedersachsen verschärft die Maßnahmen und hebt die Präsenzpflicht an Schulen vor den Feiertagen auf. Alle Neuigkeiten zur Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

News zu Corona vom 12. Dezember

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Bevölkerungsdaten zeigen: Impfschutz gegen Omikron verringert

09.12 Uhr: Forscher haben in einer Bevölkerungsstudie Hinweise darauf gefunden, dass die Wirkung der Corona-Impfstoffe von Biontech und Astrazeneca gegen die Omikron-Variante schwächer ausfällt als gegen die Delta-Variante. Eine Auffrischungsimpfung hebt den Schutz vor symptomatischer Infektion wieder an, berichten die Forscher um Nick Andrews von der UK Health Security Agency (UKHSA) in einer noch nicht von Fachkollegen geprüften Studie. "Diese wichtige UK Studie zu Omikron zeigt erstmals klarer, wie ansteckend Variante ist", schreibt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am Samstag dazu auf Twitter. "Frühe Boosterimpfung scheint sinnvoll, wahrscheinlich notwendig." Die Forscher betonen, dass die Ergebnisse unter anderem aufgrund der noch geringen Zahl von Ansteckungen mit der Omikron-Variante mit Vorsicht zu interpretieren seien.

Die Wissenschaftler hatten bei insgesamt 581 symptomatischen Infektionen die Omikron-Variante nachgewiesen. Im gleichen Zeitraum wurden mehr als 56 000 Infektionen mit der Delta-Variante bestätigt. Die Auswertung der Daten ergab, dass der Schutz vor symptomatischer Infektion mit Omikron 15 Wochen nach der zweiten Dosis Biontech auf 34 Prozent sinkt. Menschen, die mit zwei Dosen des Astrazeneca-Präparats geimpft worden waren, hatten keinen Schutz mehr vor symptomatischer Infektion. Zwei Wochen nach einer Booster-Impfung stieg die Schutzwirkung bei beiden Präparaten auf über 70 Prozent.

Bei der Delta-Variante sank der Impfschutz ab der 25. Woche nach der zweiten Dosis auf knapp 42 Prozent (Astrazeneca), beziehungsweise auf 63,5 Pozent (Biontech). Eine Auffrischungsimpfung ließ den Schutz auf über 90 Prozent steigen. Zwei Dosen der untersuchten Impfstoffe reichten nicht aus, um wirksam vor Ansteckung und milder Erkrankung nach Infektion mit der Omikron-Variante zu schützen, folgern die Forscher. Aussagen über den Schutz vor schweren Erkrankung ließen die Daten nicht zu. Auch sei unklar, wie lange der verbesserte Schutz nach der Booster-Impfung halte.

«Diese frühen Schätzungen sind mit Vorsicht zu genießen, aber sie deuten darauf hin, dass einige Monate nach der zweiten Impfung das Risiko, sich mit der Omikron-Variante anzustecken, höher ist als mit dem Delta-Stamm», sagte Mary Ramsay von der UKHSA laut einer Mitteilung der Behörde.

Holetschek: Länder beraten über Wegfall der Testpflicht für dreifach Geimpfte

08.12 Uhr: Die Gesundheitsminister der Länder wollen auf ihrer nächsten Sitzung über einen bundesweiten Wegfall der Testpflicht für dreifach Geimpfte entscheiden. "Wir Länder brauchen schnell Klarheit, ob und ab wann für dreimal Geimpfte die Testpflicht entfallen kann", sagte Klaus Holetschek (CSU), Vorsitzender der Gesundheitsministerkonferenz, der "Bild am Sonntag".

Der Wegfall von 2G plus für dreifach Geimpfte sei "nicht nur medizinisch sinnvoll, sondern liefert auch einen zusätzlichen Impfanreiz", sagte Holetschek. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) habe zugesagt, "dass er der Gesundheitsministerkonferenz dazu schon am kommenden Dienstag einen Vorschlag machen wird".

Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild Eine Krankenschwester steckt ein Abstrichstäbchen in die Flüssigkeit eines Corona-Schnelltests.  

Österreich hebt Lockdown für Geimpfte und Genesene auf

07.18 Uhr: Der dreiwöchige Lockdown in Österreich ist seit Mitternacht fast landesweit vorbei. Theater, Museen sowie Freizeiteinrichtungen öffnen wieder. Am Montag folgt der Handel. Unterschiedlich ist das Vorgehen bei Gastronomie und Hotellerie. Nur in den Bundesländern Tirol, Vorarlberg und Burgenland dürfen Hotels und Restaurants bereits am Sonntag wieder Gäste empfangen. Die Bundesländer Salzburg, Niederösterreich, Kärnten und Wien erlauben dies erst in einigen Tagen oder in einer Woche wieder. Das Bundesland Oberösterreich bleibt bis zum 17. Dezember ohnehin im Lockdown.

Bundesweit gelten eine FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen sowie eine Sperrstunde für die Gastronomie um 23.00 Uhr. Die Nachtgastronomie und die Après-Ski-Lokale bleiben zu.

Die Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen betrifft nur Geimpfte und Genesene. Alle Ungeimpften dürfen bis auf weiteres ihr Zuhause nur für den Weg zur Arbeit, zur Erledigung von Einkäufen des täglichen Bedarfs oder zur Erholung verlassen.

Scholz setzt bei Impfpflicht auf Einsicht der Bürger

07.05 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will bei der Durchsetzung der geplanten allgemeinen Corona-Impfpflicht stärker auf die Einsicht der Bürger als auf die Polizei setzen. "Wir sind ein Land, in dem sich die allermeisten an Gesetze halten", sagte Scholz der "Bild am Sonntag". "Wir halten vor roten Ampeln an. Wir achten die Verkehrsregeln. Nicht weil uns überall gleich die Polizei kontrolliert. Sondern weil es zu unserer Natur gehört, dass wir uns an solche Regeln halten."

Über die genaue Ausgestaltung einer Impfpflicht für alle werde der Bundestag beraten, fügte Scholz hinzu. "Ich selbst werde jedenfalls als Abgeordneter für eine Impfpflicht stimmen, weil sie rechtlich zulässig und moralisch richtig ist."

Michael Kappeler/dpa-Pool/dpa Bundeskanzler Olaf Scholz wird bei seiner ersten Auslandsreise den französischen Präsidenten treffen.  

Bei der Bekämpfung der Corona-Krise zieht Scholz nach eigenen Angaben alle Maßnahmen in Betracht. "Es darf keine roten Linien geben, das hat uns diese Pandemie nun wirklich gezeigt", sagte er. "Wir müssen immer bereit sein umzudenken, wenn die Umstände es erfordern. Und dann schnell und entschlossen handeln." Auch einen Weihnachts-Lockdown schloss der Regierungschef demnach nicht aus. 

Scholz hatte kürzlich angekündigt, ein Gesetzgebungsverfahren zur allgemeinen Corona-Impfpflicht "zeitnah" auf den Weg zu bringen. Dabei solle jeder Abgeordnete des Bundestags ohne Fraktionszwang "nach seinem Gewissen abstimmen" können.

32.646 Neuinfektionen in Deutschland – Inzidenz fällt erstmals seit Tagen unter 400

06.59 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut gesunken. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntagmorgen lag der Wert bei 390,9. Am Vortag hatte er noch bei 402,9 gelegen, vor einer Woche bei 439,2. Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 32.646 Neuinfektionen verzeichnet.

Seit Pandemiebeginn haben die Gesundheitsämter insgesamt 6.509.863 Fälle gemeldet. Die Zahl der von einer Erkrankung durch das Coronavirus genesenen Menschen in Deutschland bezifferte das Institut mit rund 5.395.300. Die Gesamtzahl der Corona-Todesfälle in Deutschland stieg um 132 auf 105.638.

Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an. Seit Anfang November stieg der Wert rasant an. In der Folge wurden täglich neue Höchststände registriert. Seit Anfang der Woche ist die Inzidenz kontinuierlich gesunken.

Als entscheidenden Maßstab für eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen hatten Bund und Länder am 18. November die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz festgelegt. Dieser Wert gibt an, wieviele Menschen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen wegen einer Corona-Infektion im Krankenhaus liegen. 

Ab einem Wert von drei gilt in einem Bundesland flächendeckend für Veranstaltungen die 2G-Regel – das heißt, nur gegen das Coronavirus Geimpfte und von Covid-19 Genesene sind zugelassen. Am Freitag lag die Hospitalisierungsinzidenz laut RKI bundesweit bei 5,71.

Niedersachsen will 2G ab 2022 auch für 12- bis 17-Jährige

Sonntag, 12. Dezember, 06.50 Uhr: Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil will die 2G-Regel zum Jahreswechsel auch für Kinder und Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren gelten lassen – bislang waren sie davon ausgenommen. „Darauf wird es nach jetzigem Stand hinauslaufen“, sagte der SPD-Politiker im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Die Gruppe wurde bisher von der Regel ausgenommen, weil sie erst deutlich später eine Impfempfehlung bekommen habe als die Erwachsenen. „Aber nun ist auch die Empfehlung für die Zwölf- bis 17-Jährigen schon lange her, und alle können sich impfen lassen.“ Eine hohe Impfquote bei den Jugendlichen sei essentiell, besonders mit Blick auf Omikron, so Weil. Koalitionspartner CDU unterstützt Weils Regel-Umbau nicht.

"Ein klares Zeichen setzen": Bundesinnenministerin Faeser will Fackelmärsche in Querdenker-Szene nicht hinnehmen

20.58 Uhr: Die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat die Aktivitäten der Querdenker- und Coronaleugner-Szene genau im Auge. "Es ist zur Zeit enorm wichtig, dass wir ein ganz klares Zeichen gegen diejenigen setzen, die als sogenannte Querdenker und Coronaleugner Menschen jetzt bedrohen, indem sie mit Fackelläufen zu deren Häusern gehen", sagte Faeser am Samstag dem Sender Phoenix am Rande des SPD-Parteitags. Michael Kappeler/dpa Nancy Faeser bei der Vorstellung der SPD-Minister und -Ministerinnen.

"Das ist eine derart schlimme Grenzüberschreitung, ein Einschüchterungsversuch, den wir so nicht durchgehen lassen können – deshalb steht das sehr im Fokus", fügte Faeser hinzu. Bundesweit für Entsetzen gesorgt hatte zuletzt ein Fackelaufzug von Gegnern der Corona-Politik vor dem Privathaus der sächsischen Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD).

Laut Faeser gebe es bei Rechtsterrorismus und Rechtsextremismus in der Bundesrepublik derzeit die höchste Bedrohungslage. "Ich habe eine besondere Priorität der Bekämpfung des Rechtsterrorismus und Rechtsextremismus gegeben, weil das im Moment die höchste Bedrohungslage ist", sagte sie.

Mehrere Tausend Demonstranten gegen Corona-Maßnahmen in Hamburg

17.21 Uhr: Mehrere Tausend Menschen haben am Samstag in Hamburg gegen Corona-Schutzmaßnahmen demonstriert. Unter dem Motto "Das Maß ist voll – Hände weg von unseren Kindern!" machte sich der Zug am Nachmittag auf den Weg durch die Stadt. Die Polizei sprach von einem friedlichen Verlauf und zählte rund 8000 Teilnehmer. "Die Abstände werden eingehalten, soweit man das sehen kann", sagte ein Polizeisprecher.

Die Hamburger Hochbahn wies auf Einschränkungen im Busverkehr auf mehreren Linien hin und empfahl, auf die Schnellbahnen auszuweichen. Entlang der Demonstrationsroute kam es auch zu Verzögerungen im Straßenverkehr. dpa

In Flensburg bildeten sich nach Angaben der Polizei am Nachmittag mehrere nicht angemeldete Demonstrationen. Ein Aufeinandertreffen von Kritikern der Corona-Maßnahmen und Gegendemonstranten habe man verhindert.

Betrug mit Covid: Neuseeländer lässt sich gegen Geld zehn Mal impfen

17.18 Uhr: Ein Mann in Neuseeland soll gegen Geld bis zu zehnmal an nur einem Tag eine Impfung gegen das Coronavirus erhalten haben. Der Mann sei vermutlich von anderen dafür bezahlt worden, berichtete das Nachrichtenportal "Stuff" am Samstag. Wo genau dieser Betrug stattfand und wie er entdeckt wurde, war zunächst nicht bekannt. In Neuseeland müssen sich Impfwillige nicht ausweisen. Christian Charisius/dpa/Symbolbild Ein Mann wird gegen Corona geimpft.

Das Gesundheitsministerium zeigte sich besorgt und strengte Ermittlungen an. Ärzte bezeichneten laut "Stuff" das Verhalten sowohl des Mannes als auch derjenigen, die ihn für das Impfen bezahlten, als "gefährlich, dumm und egoistisch". Gerade wegen der kursierenden Delta-Variante des Virus sei eine Impfung wichtig, hieß es. Eine Ärztin fügte an, am ersten Tag nach der Impfung dürfte es dem Mann nicht sonderlich gut gegangen sein. Das Gesundheitsministerium riet allen Menschen, die mehr Dosen als empfohlen erhalten haben, so schnell wie möglich ärztlichen Rat zu suchen.

Viele Geschäfte und Einrichtungen in Neuseeland verlangen für den Zutritt einen Nachweis über eine vollständige Impfung. Etwa 89 Prozent der Neuseeländer sind vollständig geimpft. Bei einer Bevölkerung von fünf Millionen Menschen gab es seit Beginn der Pandemie etwa 12.500 Infektionsfälle und 46 Tote.

Coronaviren im Internet angeboten? – Mann in Niederlanden festgenommen

15.12 Uhr: Die niederländische Finanzpolizei hat einen Mann festgenommen, der im Internet die Lieferung von Coronaviren zur Selbstinfektion angeboten haben soll. Der Tatverdächtige stehe in Verbindung mit einer entsprechenden Homepage, die inzwischen abgeschaltet worden sei, berichtete die Einheit für Betrugsbekämpfung des Finanzministeriums (FIOD) in Den Haag.

Für 33,50 Euro sie dort die Zustellung eines sogenannten Coronakits per Post angeboten worden, berichtete die Zeitung "De Telegraaf" am Samstag. Angeblich soll es ein Röhrchen mit einer Viren-Flüssigkeit sowie einen Selbsttest enthalten haben. Die Anbieter versprachen demnach, dass die Viren nicht älter als drei Monate seien und Käufer damit "sicher sein können, dass auch die letzten Mutationen und Varianten mit dabei sind". 

Potenziellen Käufern wurde laut FIOD versprochen, dass sie sich nach Selbstinfektion und überstandener Erkrankung bei den Gesundheitsbehörden eine Bescheinigung für Genesene gemäß der 2G-Regel ausstellen lassen könnten. Der Verdächtige sei inzwischen wieder auf freiem Fuß. "Die weiteren Ermittlungen müssen zeigen, ob er etwas verkauft hat und wenn ja wie viel und ob das überhaupt wirkt", sagte ein FIOD-Sprecher der Nachrichtenagentur ANP.

Die Behörde für Gesundheitsfürsorge warnte vor Selbstinfektionen: "Wer sich gezielt selbst ansteckt, bringt schuldhaft die öffentliche Gesundheit in Gefahr", erklärte eine Sprecherin.

Härteste Regel des Landes: Verfassungsgericht führt 2G-Plus-Plus-Regel ein

13.36 Uhr: Das sind die strengsten Zugangsregeln in Deutschland: 2G-Plus-Plus. Der Senat des Bundesverfassungsgerichts verlangt von allen, die am Verhandlungstag das Gerichtsgebäude betreten wollen, neben einem Genesenen- oder Geimpften-Nachweis, die "Vorlage eines negativen Corona 'PCR-Tests'", der maximal 48 Stunden zurückliegen darf. Bei einer 2G-Plus-Regelung würde neben einem Genesenen- oder Geimpften-Nachweis ein Schnelltest reichen.

2G-Plus-Plus gilt für Besucher und Journalisten, aber auch alle Prozessbeteiligten, Mitarbeiter des Gerichts und selbst die Richterschaft. Auch eine bereits erfolgte Boosterimpfung würde daran nichts ändern, wie es auf Nachfrage heißt. Üblicherweise gelten in Gerichtssälen derzeit, je nach Bundesland und Gericht, 3G- oder 2G-Regeln. Dass die Richterinnen und Richter des Ersten Senats solche schwerwiegende Zugangsbeschränkungen für zulässig erachten, könnte die Pandemie-Regeln auch über das Gericht hinaus beeinflussen. Somit könnten auch andere Gerichte nachziehen beziehungsweise auch weitere Behörden und Unternehmen diese Regelung übernehmen wollen.

Ein solcher Test kostet etwa 60 Euro. Besucher müssen für die Kosten selbst aufkommen. Im Falle eines positiven Tests dürften die betreffenden Personen zudem nicht an der Verhandlung teilnehmen. Dabei gilt auch für Verhandlungen des Verfassungsgerichts der Grundsatz der Öffentlichkeit. Uli Deck/dpa/Archivbild Aussenaufnahme des Bundesverfassungsgerichts.

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