Verwirrung um Stopp: Norwegen vertagt endgültige Entscheidung zu Astrazeneca

Informationen zur Coronavirus-Impfung vom 16. April 2021

  • Wer zuerst, wer zuletzt? Mit dieser Impfstrategie will Deutschland Corona besiegen
  • Die große Bundesländer-Übersicht: Hier stehen die neuen Corona-Impfzentren

Pfizer-Chef: Wahrscheinlich dritte Impfdosis und jährliche Auffrischung notwendig

6.50 Uhr: Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie könnte nach Einschätzung von Pfizer-Chef Albert Bourla eine dritte Spritze als Auffrischung und anschließend eine jährliche Impfung notwendig werden. "Ein wahrscheinliches Szenario ist, dass es die Notwendigkeit einer dritten Dosis geben wird, irgendwo zwischen sechs und zwölf Monaten, und danach eine jährliche Neu-Impfung, aber all das muss noch bestätigt werden", sagte der Vorstandsvorsitzende des US-Pharmakonzerns dem US-Sender CNBC in einem am Donnerstag veröffentlichten, aber bereits Anfang April geführten Interview. Dabei spielten auch die Varianten von Sars-CoV-2 eine große Rolle. Christoph Schmidt/dpa Eine Person wird mit dem Impfstoff von Biontech geimpft.

Andere Wissenschaftler und Pharma-Vertreter hatten sich bereits ähnlich geäußert. Pfizer und sein deutscher Partner Biontech sowie andere Hersteller untersuchen derzeit bereits die Wirkung von möglichen Auffrischungen ihrer Corona-Impfstoffe.

Bericht: Arztpraxen dürfen Corona-Impfstoffe künftig auswählen

Freitag, 16. April, 06.21 Uhr: Arztpraxen dürfen einem Medienbericht zufolge künftig selbst entscheiden, welchen Corona-Impfstoff sie für ihre Patienten geliefert bekommen. Das berichtete die "Rheinische Post" (Freitagsausgabe) unter Berufung auf die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Dem Bericht zufolge teilte die KBV den Praxen mit, dass diese "den Covid-Impfstoff ab sofort impfstoffspezifisch" ordern könnten.

"Sie geben auf dem Rezept an, von welchem Impfstoff sie wie viele Dosen benötigen", erklärte die KBV der Zeitung zufolge. Die neue Regelung soll erstmals für die Woche vom 26. April bis 2. Mai gelten, der Bund werde dafür Vakzine von Biontech/Pfizer und Astrazeneca bereitstellen. Die Bestellmenge pro Arzt sei für die besagte Woche auf 18 bis 30 Biontech-Dosen und zehn bis 50 Astrazeneca-Dosen begrenzt.

Der Apothekerverband Nordrhein begrüßte der Zeitung zufolge den Schritt. "So kann auch vermieden werden, dass Impfstoff in den Kühlschränken der Praxen liegen bleibt", sagte Verbandschef Thomas Preis. "Wir werden aber den Ärzten raten, möglichst beide Impfstoffe zu bestellen", fügte er hinzu. 

Saarland: Ansturm auf Impftermine für Priorisierungsgruppe 3

22.06 Uhr: Menschen, die zur Priorisierungsgruppe 3 zählen, können sich im Saarland seit Donnerstag 18 Uhr auf die Corona-Impfliste des Landes setzen lassen. Dazu zählen unter anderem über 60-Jährige und Personen mit bestimmten Krankheiten.

Allein bis 20 Uhr hätten sich schon rund 19.200 Menschen dieser Priorisierungsgruppe auf der Impfliste eingetragen, teilte das Gesundheitsministerium am Abend mit. 98 Prozent der Einträge seien über das Online-Buchungsportal eingegangen, 2 Prozent über die Corona- und Impfhotline des Saarlandes. Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa In einer Praxis sind Spritzen und das Vakzin von Astrazenca bereitgelegt.

Nachdem das Gesundheitsministerium am Mittwoch bekanntgegeben hatte, nun auch für diese Gruppe Impftermine zu vergeben, hatten viele Saarländer den Angaben zufolge schon frühzeitig versucht, sich anzumelden. Der Zeitpunkt der Anmeldung spielt für den Impftermin laut Gesundheitsministerium aber keine Rolle.

Die Listeneinträge werden demnach vor der Vergabe der Termine nach dem Zufallsprinzip angeordnet, "um allen, sich auf der Liste befindlichen Personen die gleiche Möglichkeit für einen Impftermin zu ermöglichen". Personen der Priorisierungsgruppen 1 und 2 könnten sich weiterhin eintragen.

Zur Priorisierungsgruppe 3 zählen den Angaben zufolge im Saarland etwa 300.000 Bürger. Darunter sind Menschen mit bestimmten Krebsleiden, Herzkrankheiten, Asthma und anderen Krankheit

Pfizer-Chef hält Rückkehr in normales Leben ab Herbst für möglich

19.15 Uhr: Albert Bourla, der Chef des Impfstoff-Herstellers Pfizer, hält es für realistisch, trotz Corona-Pandemie schon im Spätherbst in ein normales Leben zurückzukehren. Dem "Handelsblatt" sagte er in einem aktuellen Interview: "Wenn man erst einmal einen bedeutenden Teil der Bevölkerung geimpft hat, kann das Leben fast wieder so werden wie vorher. Es ist nur die Frage, wann wir in der Lage sein werden, die Menschen zu impfen." Bourla glaubt, "dass wir zu einer endemischen Situation kommen, die vollständig kontrollierbar sein wird". Denn man habe ein bedeutendes Werkzeug, um die Pandemie in Schach zu halten: Hochwirksame Impfstoffe.

Gerade mRna-basierte Vakzine könnten zeitnah an Virus-Mutationen angepasst werden. "Vor diesem Hintergrund und mit dem Wissen, dass wir jeder Variante sehr schnell voraus sein können, denke ich, dass es wie eine Grippe werden wird. Wir werden uns impfen lassen und unser normales Leben leben", zitiert das "Handelsblatt" den Pfizer-Chef.

Seehofer ist nach eigenen Angaben seit Mittwoch gegen Corona geimpft

18.01 Uhr: Bundesinnenminister Horst Seehofer ist nach eigenen Angaben inzwischen gegen das Coronavirus geimpft. Er sei seit dem Vortag geimpft, sagte der CSU-Politiker am Donnerstag in Berlin. Er sei aufgrund seines Alters und seiner Vorerkrankungen berechtigt gewesen. Seehofer ist 71 Jahre alt. Seehofer betonte, er habe die Impfung nicht öffentlich zelebrieren wollen. "Sondern das macht man zum Schutz von sich und der Bürgerschaft oder seinen Personen, mit denen man zu tun hat." Fabian Sommer/dpa Bundesinnenminister Horst Seehofer.

Anfang April hatte die "Bild"-Zeitung berichtet, Seehofer habe einen Appell von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) an die älteren Kabinettskollegen, sich mit Vakzin impfen zu lassen, zurückgewiesen. "Ich lasse mich nicht bevormunden", sagte er demnach zu "Bild". Am Donnerstag sagte Seehofer: "Es kann jeder zu jedem Impfstoff seine persönliche Ansicht haben. Ich habe seit meiner Zeit als Gesundheitsminister zu Sicherheit bei Arzneimitteln eine bestimmte Einstellung, und die habe ich bis zum heutigen Tage."

Auf die Frage, ob er eine Wahl verschiedener Substanzen gehabt habe, sagte Seehofer, dort, wo er sich habe impfen lassen, habe der Impfstoff von Biontech zur Verfügung gestanden. Eine Auswahl habe er nicht vorgefunden. Astrazeneca wird in Deutschland nur noch für die über 60-Jährigen empfohlen. Der Einsatz für Jüngere bleibt nach ärztlichem Ermessen bei Menschen ohne höheres Blutgerinnsel-Risiko freiwillig möglich.

Verwirrung um Stopp: Norwegen vertagt endgültige Entscheidung zu Astrazeneca

Update, 17.16 Uhr: Nach Dänemark will auch Norwegen dauerhaft auf den Corona-Impfstoff von Astrazeneca verzichten – hieß es zunächst in Medienberichten. Eine Entscheidung dazu hat die Regierung in Oslo nun aber zunächst vertagt. Ein endgültiger Entschluss werde erst gefasst, nachdem ein Expertenausschuss bis zum 10. Mai seine Einschätzung zum Einsatz des Impfstoffes sowie zum Mittel des US-Herstellers Johnson & Johnson gegeben habe, sagte Gesundheitsminister Bent Høie am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Oslo. Parallel empfahl das nationale Gesundheitsinstitut FHI, das Astrazeneca-Praparät wegen des Risikos seltener, aber schwerwiegender Nebenwirkungen gänzlich aus der laufenden Impfkampagne zu streichen.

Es gebe mittlerweile deutlich mehr Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen dem Vakzin und seltenen, schweren Fällen von Blutgerinnseln, Blutungen und niedrigen Blutplättchenzahlen, wurde der für den Infektionsschutz zuständige FHI-Direktor Geir Bukholm in einer Behördenmitteilung zitiert. Vor dem Hintergrund dieses Wissens empfehle man, das Präparat aus dem Impfprogramm zu nehmen. Die ursprüngliche Überschrift der Mitteilung, die die Streichung des Mittels aus der Impfkampagne ankündigte, wurde umgehend korrigiert.

Norwegen hatte den Einsatz des Impfstoffes des britisch-schwedischen Unternehmens am 11. März vorsorglich ausgesetzt, nachdem seltene Fälle von Blutgerinnseln nach der Impfung aufgetreten waren, darunter auch Todesfälle. Dieser Stopp wurde später verlängert.

Bislang haben in Norwegen rund 960 000 Menschen ihre erste Corona-Impfung erhalten, knapp 300 000 auch schon ihre zweite. Der Großteil davon hat den Impfstoff von Biontech/Pfizer erhalten.

Dänemark hatte am Mittwoch bekanntgegeben, seine Impfkampagne komplett ohne Astrazeneca fortzusetzen. Zuvor hat das EU-Land ebenso wie Norwegen bereits wochenlang auf den Einsatz verzichtet.

In Brandenburg sollen Geimpfte jetzt mehr Freiheiten bekommen

15.40 Uhr: Nach Berlin will auch Brandenburg Bürgern, die zweimal gegen Corona geimpft wurden, mehr Freiheiten gewähren. Das Gesundheitsministerium bereite nach einer Empfehlung des Bundesgesundheitsministeriums eine entsprechende Änderung der Corona-Eindämmungsverordnung vor, teilte Ministeriumssprecher Gabriel Hesse am Donnerstag auf Anfrage mit. Sven Hoppe/dpa/Symbolbild Eine Klinik-Mitarbeiterin zieht den Covid-19 Impfstoff für eine Impfung auf eine Spritze.

Danach könnten vollständig Geimpfte ab dem 15. Tag nach der letzten Impfung ohne negativen Schnelltest jene Angebote in Anspruch nehmen, die bisher nur mit einem negativen Testergebnis genutzt werden können. Das betrifft etwa den Einkauf in Geschäften oder körpernahe Dienstleistungen. Wann das Kabinett dazu einen Beschluss fassen werde, sei noch nicht bekannt, erklärte Hesse.

Der Berliner Senat hatte bereits am Dienstag die Verordnung entsprechend geändert. Hintergrund ist ein Bericht des Robert Koch-Instituts, demzufolge das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft sind, spätestens ab dem 15. Tag nach der zweiten Impfung geringer sei, als bei Vorliegen eines negativen Tests bei infizierten Personen ohne Symptome.

Laschet gegen Alleingänge von Bundesländern bei Sputnik V

14.55 Uhr: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) ist beim russischen Impfstoff Sputnik V gegen Alleingänge von Bundesländern. "Ich sage: nein. Denn wir haben klare Verfahren und klare Regeln", sagte er am Donnerstag in einer Sondersitzung des NRW-Landtags in Düsseldorf zum Thema Vorverträge an die SPD-Opposition gerichtet. Gerade in dieser Phase sei es wichtig, nicht auf die schnelle Schlagzeile zu gehen, sondern sich an die Verfahren zu halten.

Russland liefere nur mühsam Daten. Dann erfolge die Zulassung durch die EU und dann entscheide die Europäische Kommission, kaufen ja oder nein, so Laschet. Die Tendenz heute sei eher nein. Dann könnten die Gesundheitsminister der Mitgliedstaaten einen jeweiligen möglichen Kauf vereinbaren. "Wenn wir soweit sind, muss die Bundesrepublik Deutschland für alle 16 Länder kaufen und es geht nicht an, dass wir jetzt noch anfangen einen Wettbewerb der einzelnen Bundesländer über einen Impfstoff, der bis zur Minute nicht mal zugelassen ist." Michael Kappeler/dpa Armin Laschet und CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte in der vergangenen Woche angekündigt, dass sich der Freistaat noch vor einer möglichen EU-Zulassung des russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V Millionen Dosen des Mittels sichere.

Neuer Rekord! Am Mittwoch wurden 738.501 Menschen in Deutschland geimpft

14.17 Uhr: Binnen eines Tages sind in Deutschland am Mittwoch 738.501 Impfungen gegen das Coronavirus erfolgt. Das ist ein neuer Rekord. Der letzte Rekord war am vergangenen Donnerstag aufgestellt worden, hier wurden 725.451 Menschen gegen Covid-19 geimpft.

Bundesgesundheitsminister Spahn sagte indes am Donnerstag, er erwarte trotz Rückschlägen bei den Impfstoffen von Astrazeneca und Johnson & Johnson, dass bis zum Ende des Sommers weiterhin jeder Impfwillige eine Corona-Impfung bekommen kann. Im Sommer sei mit einer Entspannung der Lage zu rechnen.

13.47 Uhr: Die deutsche EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) hat sich am Donnerstag gegen das Coronavirus impfen lassen. „Nachdem wir die Marke von 100 Millionen Impfungen in der EU erreicht haben, bin ich sehr froh, heute meine erste Dosis mit dem Impfstoff gegen Covid-19 erhalten zu haben“, schrieb von der Leyen auf Twitter. Welchen Impfstoff die 62-Jährige erhielt, ist noch unklar.

Litauen will sich um Astrazeneca-Dosen aus Dänemark bemühen

13.25 Uhr: Nach dem Verzicht Dänemarks auf den Corona-Impfstoff von Astrazeneca will sich Litauen um die übrig bleibenden Dosen bemühen. "Wenn Dänemark erwägen würde, diese Mengen zu teilen, wären wir wirklich glücklich, zu denen zu gehören, die sie übernehmen würden", sagte Regierungschefin Ingrida Simonyte am Donnerstag in Vilnius. Das baltische EU-Land habe bereits sein Interesse in Kopenhagen signalisiert. Unklar ist allerdings, ob ein solcher Handel nach den EU-Beschaffungsregeln überhaupt möglich ist.

Dänemark hatte als erstes EU-Land am Mittwoch angekündigt, vollständig auf den Corona-Impfstoff von Astrazeneca zu verzichten. Begründet wurde der Schritt mit sehr seltenen Fällen ungewöhnlicher Blutgerinnsel, Blutungen und niedriger Blutplättchenzahlen. 

Noch sei unklar, wie viele Dosen Litauen aus Dänemark erhalten könnte, sagte Simonyte der Agentur BNS zufolge. Sie habe aber keinen Zweifel daran, dass es in Litauen Menschen geben wird, die sich mit dem Astrazeneca-Mittel impfen lassen wollen.

Neben Litauen beabsichtigt auch das benachbarte Lettland, sich um die nicht mehr verwendeten Astrazeneca-Impfstoffe Dänemarks zu bemühen. "Wir werden uns mit Dänemark in Verbindung setzen, um herauszufinden, wie wir uns um diese Impfstoffe bewerben können", twitterte Gesundheitsminister Daniels Pavluts. 

Bericht: Merkel lässt sich Freitag mit Astrazeneca impfen

12.53 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) soll sich am Freitag mit dem Impfstoff von Astrezeneca impfen lassen. Das berichtet die „Welt“. Ein Regierungssprecher wollte den Bericht auf Anfrage nicht bestätigen.

Zuvor hatte es Medienberichte gegeben, nach denen ein ursprünglich für Sonntag geplanter Impftermin aus unbekannten Gründen abgesagt worden sei. Regierungssprecher Steffen Seibert hatte daraufhin erklärt, die Kanzlerin werde sich „zeitnah“ impfen lassen.

Die 66 Jahre alte Merkel gehört zur Altersgruppe über 60, bei der eine Impfung mit Astrazeneca weiterhin empfohlen wird. In Berlin sind derzeit alle Menschen über 60 mit dem Impfen dran.

"Schutz hat Priorirät": Sachsen-Anhalt impft Wahlhelfer vorrangig gegen Corona

12.19 Uhr: Ehrenamtliche Wahlhelfer bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt können vorrangig gegen Corona geimpft werden. Darauf haben sich Landeswahlleiterin Christa Dieckmann und das zuständige Sozialministerium verständigt. "Der Schutz der Personen, die als Wahlhelfer dieses wichtige Ehrenamt für unsere Demokratie ausüben, hat Priorität", erklärte Dieckmann am Donnerstag. Insgesamt würden in Sachsen-Anhalt zur Landtagswahl am 6. Juni mehr als 20 000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer benötigt.

"Das Engagement der Wahlhelferinnen und Wahlhelfer ist unentbehrlich", ergänzte Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD). "Wir werden rechtzeitig vor der Landtagswahl mit den Impfungen beginnen können und damit einen Beitrag zum Infektionsschutz in den Wahllokalen leisten."

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