Neue Verordnung: NRW verhängt FFP2-Masken-Pflicht ab Montag

Die Corona-Pandemie hat Deutschland sowie die ganze Welt weiterhin fest im Griff. Am Dienstag einigten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Länderchefs auf eine Verlängerung des Lockdowns. Alles Wichtige zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

Top-News zur Corona-Pandemie am 23. Januar 2021

  • Inzidenz von 900: Ibiza wird komplett abgeriegelt (09.13 Uhr)
  • RKI-Zahlen am Samstag: 16.417 Corona-Neuinfektionen und 879 neue Todesfälle gemeldet (7.14 Uhr)
  • Furcht vor Corona-Ausbruch: Hongkong schottet ganzen Stadtteil ab (6.53 Uhr)
  • Corona-Ausbruch in Studentenwohnheimen in Aachen – Quarantäne (Freitag, 22.59 Uhr)

Corona im Überblick:

  • Live-Karte zum Coronavirus und Radar mit Zahlen und Fakten
  • News, Service und Ideen zur Pandemie finden Sie in unserem Überblick

Inzidenz von 900: Ibiza wird komplett abgeriegelt

09.13 Uhr: Die bei Deutschen beliebte spanische Urlauberinsel Ibiza wird ab Samstag wegen steil ansteigender Coronazahlen vorerst bis zum Monatsende weitgehend abgeriegelt. Die wie Mallorca, Menorca und Formentera zu den Balearen-Inseln im Mittelmeer gehörende Insel darf dann nur noch aus triftigem Grund besucht werden, etwa um zur Arbeit oder zum Arzt zu kommen, wie die deutschsprachige "Mallorca Zeitung" am Freitag berichtete.

Die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen 14 Tagen sei auf Ibiza auf mehr als 1800 gestiegen, meldete die Nachrichtenagentur Europa Press. Bei gleichmäßiger Verteilung der Neuinfektionen läge die 7-Tage-Inzidenz also bei 900.

Auch auf den anderen Balearen-Inseln ist die Lage kritisch. Insgesamt liegt die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen auf den Balearen bei 309. In Deutschland wurde dieser Wert mit 115 angegeben.

Auf Mallorca demonstrierten am Freitag erneut Gastronomen gegen die Schließung der Gaststätten und die aus ihrer Sicht zu geringen staatlichen Hilfen. Genehmigt war eine Kundgebung, bei der alle Teilnehmer in ihren Autos bleiben mussten. Aber neben mehreren hundert Fahrzeugen beteiligten sich auch rund 1000 Fußgänger an der Demo. Die Polizei schritt nicht ein.

Die Balearen hatten die Pandemie lange Zeit relativ gut im Griff. Erste "Test-Urlauber" aus Deutschland wurden hier Ende Juni sogar schon vor der offiziellen Wiederöffnung der Grenzen in Spanien begrüßt. Seit Mitte Dezember wird die Lage aber immer schlimmer.

RKI-Zahlen am Samstag: 16.417 Corona-Neuinfektionen und 879 neue Todesfälle gemeldet

7.14 Uhr: Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 16 417 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 879 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Samstagmorgen bekanntgab. Vor genau einer Woche hatte das RKI 18 678 Neuinfektionen und 980 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.

Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.

Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Samstagmorgen bei 112,6. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Zahl schwankte danach und sinkt seit einigen Tagen wieder.

Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2 122 679 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 23.01., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 51 521. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1 795 400 an.

Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Freitagabend bei 0,97 (Vortag: 0,93). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 97 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.

Furcht vor Corona-Ausbruch: Hongkong schottet ganzen Stadtteil ab

Samstag, 23. Januar, 6.53 Uhr: Aus Furcht vor einer sprunghaften Verbreitung des Coronavirus ist ein besonders dicht besiedelter Stadtteil der Millionenmetropole Hongkong im Morgengrauen abgeriegelt worden. Tausende Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Einwanderungsbehörden sind seit Samstagfrüh (Ortszeit) damit beschäftigt, die rund 10.000 Bewohner des Jordan-Viertels nach und nach alle auf den Erreger zu testen. Das betroffene Gebiet mit 150 Wohnblöcken werde zu diesem Zweck für zwei Tage bis voraussichtlich Montagmorgen hermetisch abgeschottet, teilte die Regierung mit. Bis dahin, so die Hoffnung der Behörden, sollen alle Testergebnisse vorliegen. dpa/Lui Siu Wai/XinHua/dpa Ein Schiff läuft zur Feier des 23. Jahrestages der Rückgabe der früheren britischen Kronkolonie 1997 an China in den Hafen ein.

Es handelt sich um den ersten derartigen Lockdown in Hongkong seit Beginn der Corona-Pandemie vor etwa einem Jahr. Bewohner des betroffenen Viertels, das zu den ärmsten in Hongkong gehört, dürfen die Sperrzone seit Samstagmorgen 4:45 Uhr (Ortszeit; 21:45 Uhr MEZ) nicht mehr verlassen und müssen nach dem Test in häuslicher Quarantäne bleiben, bis ein gesichertes Ergebnis vorliegt. Lokale Medien zeigten Bilder von Einsatzkräften in weißen Schutzanzügen, die das Viertel in Gruppen durchkämmten und auf der Suche nach Infizierten von Tür zu Tür ziehen sollten.

Grund für die Abschottung ist die jüngste Häufung von Corona-Infektionen in dem Stadtteil. Von den 55 am Freitag in ganz Hongkong gemeldeten Neuansteckungen machten sie fast die Hälfte aus.

Corona-Ausbruch in Studentenwohnheimen in Aachen – Quarantäne

22.59 Uhr: In den Studentenwohntürmen in Aachen sind  mindestens neun Bewohner nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert. Für mindestens vier Etagen in zwei Häusern wurde Quarantäne angeordnet, wie das Studierendenwerk mitteilte. Auf allen Etagen der vier Türme seien freiwillige Corona-Tests durchgeführt worden. Wie der WDR am Freitagabend berichtete, sollen die Testergebnisse Anfang kommender Woche vorliegen.

"Das Studierendenwerk richtet seinen dringenden Appell an alle Bewohnerinnen und Bewohner der Wohntürme, sich unbedingt dem freiwilligen Test zu unterziehen, um eine weitere Verbreitung des Virus zu vermeiden!", hieß es in der Mitteilung, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Solidarisches Verhalten sei nun wichtiger denn je.

Dem WDR-Bericht zufolge sollen Städteregion und Ordnungsamt bei den freiwilligen Tests am Donnerstag und Freitag immer wieder auf Abwehrhaltung gestoßen sein. Bei einer Minderheit fehle das Problembewusstsein, sagte der Gesundheitsdezernent der Städteregion Michael Ziemons demnach. Die Mehrheit aber lasse sich freiwillig testen und bleibe bis zum Ergebnis im Zimmer.

Wie das Studierendenwerk weiter mitteilte, ist ein gastronomisches Versorgungskonzept entwickelt worden, so dass unter Quarantäne stehende Studierende voraussichtlich zweimal am Tag mit Mahlzeiten aus der zurzeit geschlossenen Mensa Academica beliefert werden können.

Max-Planck-Forscherin Priesemann wirbt für Sieben-Tage-Inzidenz von zehn Fällen als Ziel

21.47 Uhr: „Die Max-Planck-Forscherin Viola Priesemann spricht sich für eine Sieben-Tage-Inzidenz von zehn Fällen als  Zielmarke der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie aus. Es ist um ein Vielfaches leichter, die Fallzahlen unter Kontrolle zu halten, wenn sie niedrig sind, als wenn sie bereits hoch angestiegen sind“, sagte die  Physikerin vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation der „Augsburger Allgemeinen“ (Samstagausgabe). „Wir werben deshalb als gemeinsames Ziel, gemeinsam für alle europäischen Länder, eine Sieben-Tage-Inzidenz von rund zehn Fällen pro 100.000 Einwohnern anzustreben“, erklärte die Forscherin, die zusammen mit zahlreichen anderen europäischen Wissenschaftlern für harte Lockdown-Maßnahmen plädiert.

„Hohe Fallzahlen bedeuten nicht mehr Freiheiten, sondern das Gegenteil ist der Fall“, sagte die Physikerin der Zeitung. Für eine langfristige Kontrolle der Pandemie helfe nur eine zügige und deutliche Senkung der Fallzahl. dpa/Hauke-Christian Dittrich/dpa Eine fast leere Fußgängerzone

Wichtig sei dabei der sogenannte R-Wert, der angibt, wie viele Menschen ein Infizierter ansteckt: „Die Unterschiede sind enorm“, erklärte Priesemann: „Bei einem R-Wert von 0,7 halbieren sich die Infektionszahlen etwa alle acht Tage. Ein R-Wert von 0,9 bedeutet aber, dass sich die Infektionszahlen nur jeden Monat halbieren“, fügte sie hinzu. „Das bedeutet in der Praxis, dass wir etwa vier Wochen– oder vier Monate brauchen, um die Infektionen um den Faktor 10 oder mehr zu senken“, rechnete die Physikerin vor.

„Je konsequenter wir sämtliche möglichen Maßnahmen gleichzeitig ergreifen, beispielsweise Homeoffice oder wo dies nicht möglich ist, Schnelltests an Arbeitsplätzen, desto schneller erreichen wir Lockerungen“, betonte Priesemann.

Bundesländer melden 16.802 Neuinfektionen und 882 Todesfälle

21.20 Uhr: Die deutschen Gesundheitsämter melden am Freitagabend 882 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden. Damit stieg die Gesamtzahl der Todesfälle auf 51.290. Die Gesundheitsämter meldeten außerdem 16.802 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages, damit wurden seit Beginn der Corona-Pandemie insgesamt 2.116.542 Corona-Infektionsfälle gemeldet.

Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Freitag bei 0,95 (Vortag: 0,84). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 95 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.

Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.

  • Baden-Württemberg: 282.889 (+1.523), 6585 Todesfälle (+72)
  • Bayern: 385.869 (+2607), 9419 Todesfälle (+136)
  • Berlin: 116.132 (+615), 2021 Todesfälle (+25)
  • Brandenburg: 64.482 (+673), 2054 Todesfälle (+37)
  • Bremen: 15.317 (+83), 250 Todesfälle (+2)
  • Hamburg: 44.256 (+330), 962 Todesfälle (+12)
  • Hessen: 163.853 (+1532), 4318 Todesfälle (+61)
  • Mecklenburg-Vorpommern: 18.109 (+286), 355 Todesfälle (+11)
  • Niedersachsen: 133.933 (+1248), 2904 Todesfälle (+51)
  • Nordrhein-Westfalen: 464.128 (+3321), 9773 Todesfälle (+137)
  • Rheinland-Pfalz: 88.587 (+762), 2263 Todesfälle (+47)
  • Saarland: 24.300 (+184), 691 Todesfälle (+12)
  • Sachsen: 173.182 (+1308), 5660 Todesfälle (+151)
  • Sachsen-Anhalt: 47.659 (+1030), 1421 Todesfälle (+47)
  • Schleswig-Holstein: 33.230 (+425), 741 Todesfälle (+16)
  • Thüringen: 60.616 (+877), 1873 Todesfälle (+65)

Gesamt (Stand: 22.01.2021, 21.20 Uhr): 2.116.542 (+16.802), 51.290 Todesfälle (+882)

Vortag (Stand: 21.01.2021, 20.45 Uhr): 2.099.740 (+18.875), 50.408 Todesfälle (+893)

Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien

Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei ca. 1.780.200 (+18.000). Die Zahl der aktiven Fälle liegt somit bei 275.400.

Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 0,95 (Vortag: 0,84)

Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 4768 (Vergleich zum Vortag: -19)

Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 2692 (Vergleich zum Vortag: -40)

Polizei löst illegale Glücksspielpartys in NRW auf

19:56 Uhr: Eine illegale Glücksspielparty hat die Polizei in Duisburg aufgelöst. Die Beamten waren am frühen Freitagmorgen zu einem Café in einem Sportpark gerufen worden, wie die Polizei berichtete. Dort trafen die Polizisten insgesamt 23 Männer an. Bei der Durchsuchung des Lokals, bei der auch Polizeihunde eingesetzt wurden, stellten die Beamten einen Spielautomaten und eine fünfstellige Summe Bargeld sicher. Gegen die Männer wird jetzt wegen des Verdachts der Beteiligung an unerlaubtem Glücksspiel ermittelt. Außerdem erhielten alle eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen die Corona-Schutzverordnung.

Auch in Düsseldorf flog ein illegales Glücksspiel in einer Kneipe auf. Als Polizei und Ordnungsamt am späten Donnerstagabend anrückten, versuchten zwei Personen zu flüchten, wurden aber gestellt. Drei weitere Gäste hätten sich zunächst auf der Toilette versteckt, berichtete die Stadt. In der Gaststätte entdeckten die Polizisten nicht genehmigte Glücksspielgeräte.

Bayerische Polizei ruft 30.000 FFP2-Masken für Beamte zurück

19.46 Uhr: Die Bayerische Bereitschaftspolizei hat 30.000 für Polizisten und Polizistinnen bestimmte FFP2-Masken wegen Verdachts auf Mängel zurückgerufen. Wie das bayerische Innenministerium am Freitag mitteilte, sind die Masken von einer Warnmeldung betroffen und wurden schon Anfang der Woche zurückgerufen. Der medizinische Dienst der Bereitschaftspolizei prüfe die Angelegenheit. Zunächst hatte das „Straubinger Tagblatt“ berichtet. dpa/Daniel Karmann/dpa/Illustration Eine FFP2-Maske liegt auf einem Tisch.

„Fake“-Masken seien bei der bayerischen Polizei aber nicht im Einsatz, betonte ein Ministeriumssprecher. Alle für die Polizei bestellten FFP2-Masken solle ab sofort ein externes Institut nach ihrer Anlieferung nochmals auf ihre Wirksamkeit prüfen. Außerdem sichte man die gesamten FFP2-Bestände der Polizei noch einmal und sortiere problematische Ware aus.

Johnson: Hinweise auf höhere Sterblichkeit bei britischer Coronavirus-Variante

18.18 Uhr: Die erstmals in England nachgewiesene Coronavirus-Mutante B.1.1.7 ist nach britischen Erkenntnissen offenbar tödlicher als frühere Virus-Varianten. Es gebe mittlerweile "Hinweise", dass die Mutante nicht nur ansteckender sei, sondern auch "mit einer höheren Sterblichkeitsrate in Verbindung gebracht werden" könne, sagte Premierminister Boris Johnson am Freitagabend in London. Die Virus-Variante hatte sich zuerst in London und Südengland verbreitet und wurde nach WHO-Angaben mittlerweile in rund 60 Ländern nachgewiesen, darunter Deutschland. Jessica Taylor/Uk Parliament/PA

  
 
  
 
  
 

Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.

  • Baden-Württemberg: 281.366 (+1916), 6513 Todesfälle (+95)
  • Bayern: 383.262 (+2671), 9283 Todesfälle (+143)
  • Berlin: 115.517 (+901), 1996 Todesfälle (+39)
  • Brandenburg: 63.809 (+1055), 2017 Todesfälle (+38)
  • Bremen: 15.234 (+92), 248 Todesfälle (+8)
  • Hamburg: 43.926 (+306), 950 Todesfälle (+15)
  • Hessen: 162.321 (+1583), 4257 Todesfälle (+67)
  • Mecklenburg-Vorpommern: 17.824 (+274), 344 Todesfälle (+4)
  • Niedersachsen: 132.685 (+1444), 2853 Todesfälle (+43)
  • Nordrhein-Westfalen: 460.807 (+3961), 9636 Todesfälle (+163)
  • Rheinland-Pfalz: 87.825 (+821), 2216 Todesfälle (+29)
  • Saarland: 24.116 (+222), 679 Todesfälle (+8)
  • Sachsen: 171.874 (+1246), 5509 Todesfälle (+90)
  • Sachsen-Anhalt: 46.627 (+928), 1374 Todesfälle (+58)
  • Schleswig-Holstein: 32.805 (+523), 725 Todesfälle (+18)
  • Thüringen: 59.739 (+932), 1808 Todesfälle (+75)

Gesamt (Stand: 21.01.2021, 21.20 Uhr): 2.099.740 (+18.875), 50.408 Todesfälle (+893)

Vortag (Stand: 20.01.2021, 20.45 Uhr): 2.080.865 (+18.008), 49.515 Todesfälle (+1066)

Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien

Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei ca. 1.757.700 (+15.900). Die Zahl der aktiven Fälle liegt somit bei 291.632.

Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 0,84 (Vortag: 0,79)

Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 4774 (Vortag: 4808)

Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 2723 (Vortag: 2764)

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