Drosten warnt: Für Menschen über 50 wird es besonders brenzlig
Die Corona-Pandemie hat Deutschland und die ganze Welt weiterhin fest im Griff. Laut RKI-Chef Wieler befinden wir uns bereits in der dritten Welle. Am Sonntag und Montag wurden erneut deutlich mehr Neuinfektionen als in der Vorwoche gemeldet. Alle wichtigen Corona-News finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.
Top-News zu Corona in Deutschland vom 17. März
- Neue französische Corona–Variante stellt Ärzte vor Rätsel (22.14 Uhr)
- 8490 Neuinfektionen in Deutschland (21.40 Uhr)
- Drosten warnt: "Werden kurz nach Ostern eine Situation haben wie um Weihnachten herum" (20.03 Uhr)
- Hier finden Sie die aktuellen Beschlüsse nach der Bund-Länder-Konferenz im Überblick
- Der Covid-Rechner: Mit diesem Tool berechnen Sie schnell und einfach Ihr Corona-Ansteckungsrisiko
News zur Corona-Pandemie im Überblick:
- Live-Karte zum Coronavirus und Radar mit Zahlen und Fakten
- News, Service und Ideen zur Pandemie finden Sie in unserem Überblick
RKI: 13.435 Neuinfektionen – deutlicher Anstieg im Vergleich zur Vorwoche
Mittwoch, 17. März, 06.33 Uhr: Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 13.435 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Mittwoch hervor. Das sind deutlich mehr als die 9146 Neuinfektionen, die vor genau einer Woche gemeldet worden waren. Damals hatten zwar die Angaben aus Hamburg gefehlt, diese bewegen sich pro Tag im dreistelligen Bereich. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.
Auch die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) stieg wieder deutlich an: Sie lag laut RKI am Mittwochmorgen bei 86,2 und damit höher als am Vortag (83,7). Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 249 weitere Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche waren es – ohne die Daten aus Hamburg – 300 gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.594.764 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.383.600 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 73.905.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 1,06 (Vortag 1,15). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 106 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
Neue französische Corona–Variante stellt Ärzte vor Rätsel
22.14 Uhr: Eine in der Bretagne identifizierte Corona-Variante gibt Ärzten Rätsel auf: Mit klassischen PCR-Tests lasse sich die Mutante nicht ohne Weiteres erkennen, erklärte die bretonische Gesundheitsbehörde ARS am Dienstag. In einem Krankenhaus im westfranzösischen Lannion waren demnach acht ältere Patienten mit "typischen Symptomen" der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Sieben von ihnen waren aber per Nasenabstrich negativ getestet worden. Erst Antikörper-Tests ergaben einen positiven Befund.
Die Gesundheitsbehörde entschied, die Variante "unter Beobachtung" zu stellen. Eine Hypothese der Mediziner ist, dass sich das Virus schneller durch die Atemwege bewegt und nur in tieferen Bereichen festgestellt werden kann. Hinweise auf eine größere Ansteckungsgefahr durch die bretonische Variante gebe es bisher nicht, betonte die Behörde.
Unterdessen zeichnet sich in Frankreich eine erneute Verschärfung der Corona-Maßnahmen ab. Präsident Emmanuel Macron wollte noch am Dienstag mit dem wissenschaftlichen Beirat und Intensivmedizinern über die Lage beraten.
Im Pariser Großraum schlagen die Krankenhäuser wegen Überlastung Alarm. In dem dicht besiedelten Gebiet mit zwölf Millionen Einwohnern ist die Inzidenz über die Marke von 400 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gestiegen. In dieser Woche sollen rund hundert Intensivpatienten aus Paris in andere Regionen verlegt werden.
Premierminister Jean Castex sprach von "einer Art dritter Welle" in Frankreich, die durch "viele Varianten" gekennzeichnet sei. Am Mittwoch tagt dazu das Sicherheitskabinett unter Macrons Leitung. In Frankreich gilt eine landesweite Sperrstunde ab 18.00 Uhr, an der Côte d'Azur und am Ärmelkanal wurden zudem Ausgangsbeschränkungen an Wochenenden verhängt. Die meisten Geschäfte und Schulen sind aber offen.
Aktuelle Corona-Lage: 8490 Neuinfektionen in Deutschland – R-Wert bleibt über 1
21.40 Uhr: Die Bundesländer haben am Dienstag binnen 24 Stunden 8490 weitere Corona-Neuinfektionen gemeldet, wie aus einer Auswertung von FOCUS Online hervorgeht. Damit lag die Zahl der Neuinfektionen um 2166 höher als am vergangenen Dienstag, als die Länder noch 6324 Fälle gemeldet hatten.
Im Vergleich zur Vorwoche wurden jedoch weniger Todesfälle registriert. Meldeten die Bundesländer vor einer Woche noch 309 neue Covid-19-Tote, sind es aktuell 274. Insgesamt starben seit Beginn der Pandemie in Deutschland 73.790 Menschen. Der 7-Tage-R-Wert ist mit 1,15 derselbe wie am Vortag.
Die Zahl der Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen stieg im Vergleich zum Vortag leicht an. Nach Angaben des DIVI-Intensivregisters wurden am Montag 2833 Menschen intensivmedizinisch behandelt – das sind 58 mehr als am Vortag.
Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.
- Baden-Württemberg 334.863 (+1963), 8455 Todesfälle (+19)
- Bayern 459.920 (+889), 12.866 Todesfälle (+42)
- Berlin 135.779 (+662), 2947 Todesfälle (+5)
- Brandenburg 80.350 (+128), 3172 Todesfälle (+26)
- Bremen 19.132 (+77), 383 Todesfälle (+4)
- Hamburg 55.484 (+209), 1332 Todesfälle (+0)
- Hessen 199.137 (+359), 6059 Todesfälle (+20)
- Mecklenburg-Vorpommern 27.099 (+272), 816 Todesfälle (+5)
- Niedersachsen 177.256 (+407), 4620 Todesfälle (+22)
- Nordrhein-Westfalen 560.989 (+1256), 13.722 Todesfälle (+50)
- Rheinland-Pfalz 107.413 (+382), 3224 Todesfälle (+3)
- Saarland 30.273 (+141), 927 Todesfälle (+0)
- Sachsen 204.419 (+897), 8145 Todesfälle (+24)
- Sachsen-Anhalt 65.804 (+308), 2620 Todesfälle (+7)
- Schleswig-Holstein 45.756 (+332), 1407 Todesfälle (+22)
- Thüringen 83.268 (+8254), 3095 Todesfälle (+25)
Gesamtstand (16.03.2021, 21.38 Uhr): 2.586.942 (+8490), 73.790 (+274)
Vortag (15.03.2021, 21.14 Uhr): 2.578.452 (+5718), 73.516 (+105)
Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei ca. 2.365.100 (+7100). Die Zahl der aktiven Fälle liegt somit bei etwa 148.052.
Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (7-Tage-R-Wert): 1,15 (Vortag: 1,15)
Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 2833 (+58)
Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 1610 (+56)
Drosten warnt: Für Menschen über 50 wird es besonders "brenzlig"
20.03 Uhr: In der neuen Folge des NDR-Podcasts „Coronavirus Update“ äußerte sich Top-Virologe Christian Drosten zum Astrazeneca-Impfstopp in Deutschland. Die aufgetretenen Thrombose-Fälle müsse man „ernst nehmen und anschauen“, so Drosten. Gleichzeitig betonte der Experte der Berliner Charite, dass Deutschland diese Impfung dringen brauche. Erst vor kurzem hatte das RKI in einem Lagebericht vor einer Corona-Situation wie vor Weihnachten gewarnt. Die Inzidenz nach Ostern könne bei 300 liegen, heißt es in der düsteren Prognose des Instituts. Das zeige, "dass diese Sichtweise keine Fantasie von einzelnen Professorinnen und Professoren ist, sondern dass das die amtliche Auffassung ist von dem, was uns in den nächsten Wochen bevorsteht", so Drosten.
Die epidemiologische Lage sei momentan nicht gut in Deutschland. Die ansteckendere Virusvariante B.1.1.7 nehme immer mehr Überhand, ihr Anteil betrage inzwischen drei Viertel.
"Wir werden kurz nach Ostern eine Situation haben wie um Weihnachten herum", sagte der Virologe, auch mit Blick auf düstere Prognosen des Robert Koch-Instituts (RKI) von vor einigen Tagen zu einem befürchteten starken Anstieg der Neuinfektionszahlen. Die Situation werde sich dann im weiteren Verlauf "drastisch erschweren" wegen der Mutante, erwartet Drosten. Besonders "brenzlig" werde es für die weitestgehend noch ungeimpften Jahrgänge ab 50 Jahre. Michael Kappeler/dpa
Tochter infiziert – geimpfte Eltern müssen auch in Quarantäne
19.13 Uhr: Auch wer gegen das Coronavirus geimpft ist, muss in Quarantäne, wenn ein Familienmitglied oder ein anderer Mitbewohner im Haushalt infiziert wurde. Das hat das Verwaltungsgericht in Neustadt an der Weinstraße entschieden. Bisher lägen keine ausreichenden Belege dafür vor, dass Menschen mit vollständigem Impfschutz nicht infektiös erkrankten, argumentierten die Richter. Deshalb seien bisher keine Sonderregelungen für Geimpfte vorgesehen. Im konkreten Fall ging es um ein Ehepaar, das eine Arztpraxis in der Vorderpfalz betreibt und gegen eine bis 18. März verordnete Quarantäne geklagt hatte.
Anfang März hatte sich die Tochter des Paars mit dem Virus angesteckt, weshalb sich auch die Eltern in den eigenen vier Wänden isolieren sollten. Diese wehrten sich und argumentierten vor Gericht, sie hätten nicht nur Impfungen im Januar und im Februar erhalten; auch habe sich die Tochter in Isolation begeben und lebe alleine in einer Etage des Hauses. Diverse PCR-Coronatests und Schnelltests seien zudem bei dem Paar negativ ausgefallen. Daher sei die Verfügung zur Quarantäne rechtswidrig gewesen.
Keine Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Berlin und Brandenburg
17.12 Uhr: In Berlin und seinem Nachbarland Brandenburg soll es vorerst keine weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen geben. Darauf verständigten sich der Senat und das Kabinett in Potsdam vor dem Hintergrund der anhaltenden Corona-Pandemie am Dienstag. Es sei eine schwierige Situation, sagte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD). Der Senat habe entschieden, an dem festzuhalten, was bisher schon möglich sei, "aber dass wir uns weitere Dinge nicht zutrauen können". Weder für die Gastronomie noch für den Einzelhandel sind damit weitere Öffnungen geplant. dpa/Annette Riedl/dpabild Michael Müller (SPD), Regierender Bürgermeister von Berlin, spricht.
Die für die Bewertung der Pandemie-Entwicklung wichtige Sieben-Tage-Inzidenz ist in Berlin laut dem Lagebericht der Gesundheitsverwaltung vom Montag weiter gestiegen und hat den Wert von 75,1 erreicht. In der vergangenen Woche lag er noch unter 60.
Die nach dem Beschluss der Bund-Länder-Konferenz frühestens ab dem 22. März möglichen Öffnungen der Außengastronomie und von weiteren Kultureinrichtungen werde es nicht geben, teilte die brandenburgische Staatskanzlei nach der Kabinettssitzung mit. Der Wechselunterricht zwischen Präsenz in den Schulen und zuhause werde bis zu den Osterferien fortgesetzt. Das Testangebot für Lehrkräfte und Schüler soll schrittweise auf zwei Test pro Woche ausgeweitet werden.
"Die Entwicklung des Infektionsgeschehens in Brandenburg ermöglicht trotz der sinkenden Fallzahlen in den Krankenhäusern und der positiven Entwicklung der Infektionslage in der Altersgruppe über 65 Jahre derzeit keine weiteren Öffnungsschritte", sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Zudem gäben die steigenden Infektionszahlen in einigen Landkreisen Anlasse zur Sorge. Daher will Woidke mit den Landräten und Oberbürgermeistern über erforderliche Maßnahmen beraten.
Positivrate steigt um 20 Prozent: "Sollten die Situation ernst nehmen"
16.08 Uhr: Die Zahl der Positivtestungen mit Corona ist in der vergangenen Woche um ein Vielfaches angestiegen. Der Verband Akkreditierte Labore in der Medizin e.V. (ALM) teilte in einer Pressemitteilung mit, dass zwischen dem 8. und 14. März insgesamt 1.084.771 PCR-Tests durchgeführt wurden, von denen 77.660 Tests positiv waren. Das entspricht 7,2 Prozent.
Eine Woche zuvor lag die Positivrate noch bei 6,4 Prozent (64.644 positive Tests von 1.020.839 Testungen). Damit hat sich die Anzahl der positiven Tests um 20 Prozent gesteigert, teilte der ALM mit. „Wir in den Laboren sind besorgt und sollten alle die Situation ernst nehmen“, schrieb der Verband.
Auch Intensivmediziner warnen vor den steigenden Fallzahlen. Der Leiter der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Christian Karagiannidis, hatte am Montag für eine sofortige Rückkehr in den Lockdown plädiert. „Wir haben schon vor zwei, drei Wochen gesagt, dass wir die Füße eigentlich noch hätten stillhalten müssen bis Anfang April“, sagte er im RBB. Um eine starke dritte Welle zu verhindern, sei es nötig, „jetzt sofort wieder in einen Lockdown zu gehen“.
Land: Dortmund darf Schulen nicht schließen
16.04 Uhr: Die drittgrößte NRW-Stadt Dortmund darf trotz steigender Infektionszahlen die Schulen nicht ab Mittwoch schließen. Das sagte Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am Dienstag nach einem Antrag der Stadt. Oberbürgermeister Thomas Westphal (SPD) hatte die geplanten sofortigen Schließungen auch mit dem vorläufigen Impfstopp des Astrazeneca-Vakzins begründet.
Frankreich meldet neue Corona-Variante, die schwieriger nachweisbar sein könnte
15.22 Uhr: Frankreichs Gesundheitsbehörden haben eine neue Variante des Coronavirus gemeldet, bei der ein Nachweis über die herkömmlichen PCR-Tests erschwert sein könnte. Es habe mehrere Patienten gegeben, die typische Symptome von Covid-19 aufgewiesen, aber ein negatives PCR-Testergebnis erhalten hätten, teilte die Generaldirektionen des französischen Gesundheitsministeriums mit.
Aufmerksam wurden die Behörden demnach bei einem Ausbruch in einem Krankenhaus in Lannion in der Bretagne. "Die ersten Analysen dieser neuen Variante lassen nicht den Schluss zu, dass sie ernster oder übertragbarer ist als das ursprüngliche Virus", hieß es. Eingehende Untersuchungen seien im Gang.
Die Gesundheitsbehörden stuften die Variante als "variant under investigation" ein, also eine genau zu beobachtende. Die Generaldirektion betonte, dass Viren sich ständig weiterentwickeln und dementsprechend Systeme zur Überwachung eingerichtet worden seien.
Berlin verzichtet auf nächsten geplanten Öffnungsschritt
13.28 Uhr: Der Berliner Senat verzichtet auf den nächsten geplanten Öffnungsschritt, der eigentlich am 22. März hätte erfolgen können. Das berichtet der Berliner „Tagesspiegel“ unter Berufung auf Beratungen des Senats. Demnach bleiben die Schließungen in Kultur und Gastronomie bestehen, geplante Lockerungen werden vorerst abgesagt. In den Schulen bleiben die Klassenräume für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 vorerst geschlossen.
Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.
- Baden-Württemberg 332.900 (+437), 8436 Todesfälle (+17)
- Bayern 459.031(+1108), 12.824 Todesfälle (+7)
- Berlin 135.117 (+366), 2942 Todesfälle (+8)
- Brandenburg 80.222 (+140), 3146 Todesfälle (+3)
- Bremen 19.055 (+54), 379 Todesfälle (+1)
- Hamburg 55.275 (+268), 1332 Todesfälle (+0)
- Hessen 198.778 (+442), 6039 Todesfälle (+4)
- Mecklenburg-Vorpommern 26.827 (+66), 811 Todesfälle (+5)
- Niedersachsen 176.849 (+415), 4598 Todesfälle (+3)
- Nordrhein-Westfalen 559.733 (+1141), 13.672 Todesfälle (+16)
- Rheinland-Pfalz 107.031 (+341), 3221 Todesfälle (+9)
- Saarland 30.132 (+24), 927 Todesfälle (+3)
- Sachsen 203.522 (+352), 8121 Todesfälle (+9)
- Sachsen-Anhalt 65.496 (+146), 2613 Todesfälle (+5)
- Schleswig-Holstein 45.424 (+118), 1385 Todesfälle (+9)
- Thüringen 83.060 (+300), 3070 Todesfälle (+6)
Gesamtstand (15.03.2021, 21.14 Uhr): 2.578.452 (+5718), 73.516 (+105)
Vortag (14.03.2021, 20.39 Uhr): 2.572.734 (+9485), 73.421 Todesfälle (+76)
Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei ca. 2.365.100 (+7100). Die Zahl der aktiven Fälle liegt somit bei etwa 139.836.
Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (7-Tage-R-Wert): 1,15 (Vortag: 1,19)
Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 2835 (+60)
Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 1613 (+59)
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