Wenn das Schlucken schwerfällt

Bei Halsbeschwerden aufgrund eines grippalen Infekts schaffen Pastillen mit einem Hydrogel-Komplex, Hyaluronsäure und einem Spezialextrakt aus Isländisch Moos effektive Linderung

Halsschmerzen und Schluckbeschwerden können das ganze Jahr auftreten. Doch gerade zur typischen Erkältungszeit ab Herbst haben Sie meist Hauptsaison. Oftmals sind sie sogar die Vorboten dafür, dass sich ein grippaler Infekt anbahnt.

Eine wichtige Maßnahme in solchen Fällen: Die gereizte Mund- und Rachenschleimhaut intensiv befeuchten und vor weiteren äußeren Reizen schützen. Das gelingt mit Lutschpastillen, die aus einer Kombination aus einem Hydrogel-Komplex mit Hyaluronsäure und einem Spezialextrakt aus Isländisch Moos (isla® med akut) bestehen. Die Bestandteile überziehen die Mukosa mit einem doppelten Schutzfilm, der für eine Befeuchtung sorgt und sie vor Irritationen (z. B. Staub, Viren) abschirmt. So kann sich die Schleimhaut in Mund und Rachen wieder regenerieren und erkältungsbedingte Beschwerden wie Halsschmerzen werden effektiv und nachhaltig gelindert.

Gegenüber lokalanästhesierenden Lutschtabletten können die Pastillen dabei mit einem Plus in der Anwendung punkten: Beim Lutschen haben sie keinen betäubenden Effekt. Im Gegensatz dazu führen Lokalanästhetika häufig zu einem Taubheitsgefühl im Mund, was viele Patienten als unangenehm empfinden. Darüber hinaus können sie das Risiko des Verschluckens erhöhen. Ebenfalls wichtig zu wissen: Bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen Arzneimitteln (z. B. Sulfonamide, Cholinesterashemmer) kann es bei einigen Lokalanästhetika zudem zu Wechselwirkungen kommen. Auch bekämpfen sie die Beschwerden nur rein symptomatisch: Sie führen zwar zu einer raschen Schmerzlinderung, da sie die Erregungsleitung der sensiblen Nervenbahnen unterbrechen. Gegen die Ursache von Halsbeschwerden – die trockene und gereizte Schleimhaut in Mund und Rachen – gehen sie jedoch nicht vor. Denn die Mukosa wird durch die Anwendung von Lokalanästhetika nicht im Heilungsprozess unterstützt. In der Folge sorgen die auslösenden Erreger nach Abklingen der Wirkung weiter für Beschwerden.

Der balsamartige Schutzfilm der isla® med akut Halspastillen sorgt dagegen für eine langanhaltende Symptomlinderung. Die Pastillen sind zuckerfrei und auch für Diabetiker geeignet. Zudem sind sie vegetarisch, glutenfrei und sehr gut verträglich; Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Die Pastillen können auch während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.

Weitere Informationen: https://www.isla.de/produkte/isla-med-akut

 

 

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