Könnte ein Urin-test zur Beurteilung der Aspekte der zystischen Fibrose?
Neue Forschung liefert Erkenntnisse über die Auswirkungen von zystischer Fibrose in den Nieren. Die Ergebnisse, die in einer kommenden Ausgabe des JASN, zeigen das Potenzial für einen Urin-test in Bezug auf die Krankheit.
Das erste Hormon—genannt secretin—entdeckt wurde im Jahr 1902. Secretin stimuliert die Sekretion von Bikarbonat in der Bauchspeicheldrüse zu neutralisieren Säuren. Dies erfordert ein Membran-protein-und Chlorid-Kanal genannt cystic fibrosis transmembrane regulator (CFTR), welches defekt ist bei Patienten mit zystischer Fibrose, eine Bedingung, die bewirkt, dass Dicke Schleim zu verstopfen die Lunge und behindern die Bauchspeicheldrüse. Bei Patienten mit dieser Krankheit, gibt es keine Zunahme der urinausscheidenden Ausscheidung von Bikarbonat nach der Behandlung mit secretin.
Ein team unter der Leitung von Jens Leipziger, MD, Ph. D. (Universität Aarhus) und Karl Kunzelmann, MD, Ph. D. (Universität Regensburg) studierte mehrere Maus-Modelle, Patienten mit zystischer Fibrose, und verschiedene Arten von Zellen zu definieren, die Mechanismen, die in die renale Ausscheidung von Bicarbonat, und wie sich diese Mechanismen, die von Mukoviszidose betroffen sind. Sie fanden auch, dass ein Urin-test von Bikarbonat kann zur Beurteilung der CFTR-Funktion in Patienten, die nützlich sein können für die Bewertung des Potenzials neuer Medikamente.