Wie Nähe zu Substanzgebrauch Behandlung Programme betrifft opioid-bezogenen Behandlungsergebnisse
Trotz Bundes-und staatlichen Anstrengungen zur Verringerung der opioid-Verfügbarkeit erhöhen und den Zugang zu einer Behandlung, opioid-Todesfälle sind auf dem Vormarsch in New York und 29 anderen Staaten. Um zu untersuchen, ob geographische Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten, trug zur Verringerung der opioid-bedingten Krankenhausaufenthalten und Mortalität im Staat New York zwischen 2012 und 2014, CUNY SPH Fakultät Sean Haley, Andrew Maroko, und Katarzyna Wyka führten eine Studie mit alumna Margaret Ryerson Baker, veröffentlicht in der Journal of Substance Abuse Treatment.
Die Forscher verwendeten spatial error regression models, untersuchen die Beziehungen zwischen opioid-bedingten gesundheitlichen Auswirkungen und geographischen Zugang zu opioid-Therapie-Programme, Federally Qualified Health Centers (FQHCS) und Anbieter von Buprenorphin, ein Medikament zur Behandlung der opioid-sucht. Die REGRESSIONSMODELLE zeigten eine signifikante negative Beziehungen zwischen der county-Ebene opioid-bezogene Mortalität und geographischen Zugang zu opioid-Therapie-Programme und FQHCs in 2012 und alle drei Ressourcen in 2014, was darauf hindeutet, dass die Nähe der Behandlung Dienstleistungen reduziert opioid-bedingte Sterblichkeit in jenen Jahren.
Zugang zur Behandlung kann halt nicht opioid-überdosierungen oder Todesfälle, sagt Haley, es kann aber offset klettern Sterblichkeit in gewissen New Yorker Kreisen.